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Heilige Lydia Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Lydia, byzantinische Kunst Wandbehang Ikone Holzplakette, religiöses Geschenk

Heilige Lydia Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Lydia, byzantinische Kunst Wandbehang Ikone Holzplakette, religiöses Geschenk

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Bei dieser byzantinischen Ikone handelt es sich um eine Lithografie mit einer doppelten Lackschicht, die für lebendige Farben und Wasserfestigkeit sorgt. Sie zeigt die Heilige Lydia und ist ein von Gott inspiriertes Kunstwerk in der athonischen Technik, die dieser Ikone einen einzigartigen religiösen und ästhetischen Wert verleiht.


Die heilige und glorreiche Märtyrerin Lydia war die Frau von Philetus, einem römischen Beamten am Hof ​​Kaiser Hadrians. Anfang des zweiten Jahrhunderts nahm sie mit ihrer Familie während der Verfolgung unter Hadrian den Märtyrertod auf sich, nachdem sie sich offen zu ihrem Glauben an Christus, den Erlöser, bekannt hatte. Ihr Gedenktag ist der 23. März.


Lydia und ihr Mann Philetus waren Christen, die nach den Lehren Christi lebten und sich besonders um die Erziehung ihrer Söhne Macedonius und Theoprepius kümmerten. Lydia war eine gütige und liebevolle Mutter und die Haupterzieherin ihrer Söhne. Sie bemühte sich, ihre Söhne durch persönliches und lebendiges Beispiel im Einklang mit den Lehren Jesu im Geiste des Christentums zu erziehen.


Lydia lebte mit ihrem Mann Philetus und ihren Söhnen Macedonius und Theoprepius während der Herrschaft Kaiser Hadrians (117–138) in Rom. Nachdem sie sich offen zu ihrem Glauben an Jesus Christus bekannt hatten, wurden Lydia und ihre Familie während einer Verfolgungsperiode um das Jahr 121 festgenommen und verhört. Da Hadrian die Verhörer nicht zufriedenstellte, schickte er die Familie nach Illyrien, wo sie unter dem Statthalter Amphilochius gefoltert wurden.


Bei ihrer Ankunft in Illyrien ließ Amphilochius sie foltern. Er hängte sie an Bäume und zerschabte und zerschnitt ihre Körper mit Messern. Anschließend warf man sie ins Gefängnis. Dort trafen sie auf den Gefängniswärter Kronides, der sich ebenfalls als Christ bekannt hatte. In der Nacht erschien ihnen ein Engel, während sie beteten und Gott lobsangen. Die Erscheinung des Engels gab ihnen Kraft für ihr bevorstehendes Martyrium.

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