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Heiliger Ignatius Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone St. Ignatius von Antiochia, byzantinische Kunst Wandbehang auf Holzplakette Ikone, religiöses Dekor

Heiliger Ignatius Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone St. Ignatius von Antiochia, byzantinische Kunst Wandbehang auf Holzplakette Ikone, religiöses Dekor

Normaler Preis $18.00 USD
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Diese wunderbare Ikone wurde mit der Technik der Lithografie hergestellt und mit einer doppelten Lackierung versehen, um Wasserfestigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Der Schöpfer dieser Ikone erlernte die Kanonisierung der Ikonografie in den Werkstätten der Klöster des Berges Athos, wo er sowohl die Technik der Lithografie als auch den Prozess der handgefertigten künstlichen Alterung erlernte.

Unser Vater unter den Heiligen, Ignatius, der Gottesträger von Antiochia (wahrscheinlich gestorben 107 n. Chr.), war der dritte Bischof von Antiochia nach dem Apostel Petrus und Euodios, denen Ignatius um 68 n. Chr. nachfolgte. Ignatius, der sich auch Theophorus („Gottesträger“) nannte, war höchstwahrscheinlich ein Jünger der Apostel Petrus und Johannes. Mehrere seiner Briefe sind bis heute erhalten; er ist einer der Apostolischen Väter (der ältesten Gruppe der Kirchenväter) und ein Heiliger der Orthodoxen Kirche (Feiertag: 20. Dezember).

Er wurde von den römischen Behörden verhaftet und nach Rom gebracht, wo er in der Arena sterben sollte. Man hoffte, ein Exempel an ihm zu statuieren und so die Ausbreitung des Christentums zu verhindern. Stattdessen traf er sich auf seinem Weg mit Christen und ermutigte sie. Er schrieb Briefe an die Epheser, Magnesier, Trallianer, Philadelphianer, Smyrnäer und Römer sowie einen Brief an Polykarp, den Bischof von Smyrna und Jünger des Evangelisten Johannes.

Diese Briefe erwiesen sich als einflussreich für die Entwicklung der christlichen Theologie, da die Zahl der erhaltenen Schriften aus dieser Periode der Kirchengeschichte sehr gering ist. Sie weisen Anzeichen dafür auf, in großer Eile und ohne richtigen Plan geschrieben worden zu sein, wie z. B. Bandwurmsätze und eine unsystematische Gedankenfolge. Ignatius ist der erste bekannte christliche Schriftsteller, der großen Wert auf die Loyalität zu einem einzigen Bischof in jeder Stadt legte, der von Presbytern (Priestern) und Diakonen unterstützt wurde. Frühere Schriften erwähnen nur Bischöfe oder Presbyter und erwecken den Eindruck, dass es in der Regel mehr als einen Bischof pro Gemeinde gab. Ignatius betont auch den Wert der Eucharistie und nennt sie „eine Medizin zur Unsterblichkeit“. Der starke Wunsch nach blutigem Martyrium in der Arena, den Ignatius stellenweise recht anschaulich zum Ausdruck bringt, mag dem modernen Leser recht seltsam erscheinen, doch eine Betrachtung seiner Soteriologie zeigt, dass er die Erlösung als aus der Macht und Furcht des Todes kommend betrachtete. Der Versuch, seinem Martyrium zu entgehen, würde für ihn bedeuten, den Tod zu fürchten und sich erneut seiner Macht zu unterwerfen.

Heute gelten nur noch kürzere Varianten dieser sieben Briefe als authentische Schriften des Ignatius. Die längeren Varianten gelten als Korrekturen aus dem 5. Jahrhundert, die dazu dienten, Ignatius posthum als unwissenden Zeugen bestimmter theologischer Auseinandersetzungen jener Zeit zu rekrutieren. Die übrigen Briefe, die seinen Namen und den angeblichen Augenzeugenbericht seines Martyriums tragen, gelten als reine Fälschungen aus etwa derselben Zeit.

Wie ein Lotse den Wind anruft und ein sturmgepeitschter Seemann heimwärts blickt, so ruft die Zeit dich dazu auf, deinen Weg zu Gott zu finden. Sei als Gottes Athlet nüchtern; es geht um Unsterblichkeit und ewiges Leben.

Kann auf eine ebene Fläche gestellt oder an die Wand gehängt werden.

Der Artikel wird ohne den abgebildeten Ständer verkauft.

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Wir gestalten verantwortungsvoll.

Wir gestalten unsere Stücke bewusst und respektvoll, um flüchtige Trends zu überdauern. Wir glauben an die Schaffung zeitloser Gegenstände, die Ihren Geist erheben und Sie Ihm näher bringen.

In Jakobus 4:8 (NLT) heißt es: „Naht euch Gott, und Gott wird sich euch nähern. Wascht eure Hände, ihr Sünder; reinigt eure Herzen, denn eure Loyalität ist geteilt zwischen Gott und der Welt.“

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