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Heilige Marina Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Marina von Antiochia, der Märtyrerin, byzantinische Kunst Wandbehang, religiöses Geschenk

Heilige Marina Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Marina von Antiochia, der Märtyrerin, byzantinische Kunst Wandbehang, religiöses Geschenk

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Bei dieser byzantinischen Ikone handelt es sich um eine Lithografie mit einer doppelten Lackschicht, die lebendige Farben und Wasserfestigkeit gewährleistet. Sie zeigt die Heilige Marina von Antiochia und ist ein von Gott inspiriertes Kunstwerk in der Athon-Technik, die dieser Ikone einen einzigartigen religiösen und ästhetischen Wert verleiht.


Die heilige und glorreiche Großmärtyrerin Marina von Antiochia (auch bekannt als Margarete von Antiochia) wurde während der Verfolgungen des römischen Kaisers Diokletian (reg. 284–305) wegen ihres Glaubens getötet. Die Kirche gedenkt ihrer am 17. Juli.


Marina lebte im frühen vierten Jahrhundert im heutigen Pisidien in der Türkei. Ihr Vater war ein heidnischer Priester, und ihre Mutter starb bei der Geburt. Die ungewollte Marina wurde in die Obhut eines Kindermädchens gegeben, das später von seinen Pflichten entbunden und als Schafhirtin eingesetzt wurde. Schon als Teenager legte Marina ein Gelübde ewiger Keuschheit gegenüber Gott ab.


Eines Tages, als Marina Schafe hütete, versuchte ein römischer Präfekt, sie zu verführen. Als sie seine Annäherungsversuche zurückwies, wurde sie als Christin denunziert. Da sie sich weigerte, den heidnischen Göttern zu opfern, wurde sie verschiedenen Folterungen unterzogen, darunter Schläge mit Knüppeln und das Durchkämmen ihrer Haut mit Eisenkämmen. Eine besonders interessante Foltermethode bestand darin, Marina in einen Kessel mit kochendem Wasser zu tauchen, aus dem sie unverletzt und Gott preisend wieder hervorkam.


Wieder gefangen, versuchte der Teufel sie dreimal zu erschrecken. Einmal versuchte er, sie als Drache zu verschlingen, wobei er ihren halben Körper im Maul hielt. Sie betete und bekreuzigte sich, woraufhin das Tier zerrissen wurde und verschwand.


Wieder erschien er als Mann, schwarz wie die Nacht. Sie packte ihn an den Haaren und schlug ihn mit einem Hammer, bis er aus ihrem Blickfeld verschwand. Wieder packte er sie und drohte, sie zu töten, wenn sie nicht mit dem Beten aufhörte. Sie peitschte ihn aus, und schließlich erschien ein Licht in Form eines Kreuzes vom Himmel. Eine weiße Taube verkündete ihr, sie solle sich freuen, denn sie habe den Feind besiegt und sei vollständig geheilt.


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