Heiliger Parthenius Ikone, Handgemachte griechisch-orthodoxe Ikone St. Parthenios, byzantinische Kunst Wandbehang auf Holzplakette Ikone, religiöses Dekor

Diese wunderbare Ikone wurde mit der Technik der Lithografie hergestellt und mit einer doppelten Lackierung versehen, um Wasserfestigkeit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Der Schöpfer dieser Ikone erlernte die Kanonisierung der Ikonografie in den Werkstätten der Klöster des Berges Athos, wo er sowohl die Technik der Lithografie als auch den Prozess der handgefertigten künstlichen Alterung erlernte.

Am 7. Februar feiert die griechisch-orthodoxe Kirche den Feiertag des Heiligen Parthenios, des Wundertäters. Er ist der Schutzpatron der Krebspatienten und hat unzählige Wunder für Krebskranke vollbracht. Er heilte nicht nur zu Lebzeiten Krebspatienten, sondern tut dies auch nach seinem Tod.

Agios Parthenios, Bischof von Lampsakos, stammte aus der Stadt Melitoupolis (im Nordwesten Kleinasiens), wo sein Vater Christoph als Diakon diente. Der junge Mann erhielt keine angemessene Schulbildung, lernte aber durch den Besuch von Gottesdiensten die Heilige Schrift kennen. Er hatte ein gutes Herz und verteilte das Geld, das er als Fischer verdiente, an die Armen.

Von der Gnade Gottes erfüllt, heilte der heilige Parthenios ab seinem 18. Lebensjahr im Namen Christi Kranke, trieb Dämonen aus und wirkte weitere Wunder. Bischof Philetus von Melitoupolis erfuhr von dem tugendhaften Leben des jungen Mannes und erzog ihn. Er weihte ihn zum Priester.

Im Jahr 325, während der Herrschaft Konstantins des Großen, ernannte ihn Erzbischof Achilles von Kyzikos zum Bischof der Stadt Lampsakos (Kleinasien). In der Stadt lebten viele Heiden, und der Heilige begann leidenschaftlich, den Glauben an Christus zu verbreiten und ihn durch zahlreiche Wunder und die Heilung von Kranken zu bekräftigen.

Das Volk begann, sich von seinem heidnischen Glauben abzuwenden, und der Heilige wandte sich an Kaiser Konstantin den Großen und bat um die Erlaubnis, den heidnischen Tempel niederzureißen und an seiner Stelle eine christliche Kirche zu errichten. Der Kaiser empfing den Heiligen mit Ehren, erließ ein Dekret zur Zerstörung des heidnischen Tempels und