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Ikone der Heiligen Rose von Lima, Handgemachte griechisch-katholisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Rose von Lima, byzantinische Kunst Wandbehang Holzplakette religiöses Dekor

Ikone der Heiligen Rose von Lima, Handgemachte griechisch-katholisch-orthodoxe Ikone der Heiligen Rose von Lima, byzantinische Kunst Wandbehang Holzplakette religiöses Dekor

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Bei dieser handgefertigten orthodoxen Ikone handelt es sich um eine Lithografie mit einer doppelten Lackschicht, die lebendige Farben und Wasserfestigkeit gewährleistet. Die Darstellung der Heiligen Rosa von Lima ist ein von Gott inspiriertes Kunstwerk in Anlehnung an die Athos-Technik, die dieser Ikone einen einzigartigen religiösen und ästhetischen Wert verleiht.


Historiker erinnern sich an die Heilige Rosa von Lima wegen ihrer Frömmigkeit und Keuschheit. Sie wurde 1586 in Lima, Peru, als Tochter spanischer Kolonisten unter dem Namen Isabel Flores de Olivia geboren und war außergewöhnlich schön.


Ihre Schönheit war so groß, dass sie den Spitznamen „Rose“ erhielt, ein Name, der ihr bis heute anhaftet. Der Legende nach hatte eine Dienerin eine Vision, in der sich ihr Gesicht in eine Rose verwandelte. Bei ihrer Konfirmation im Jahr 1597 nahm sie offiziell den Namen Rose an.


Schon in jungen Jahren wollte Rose Nonne werden. Sie betete und fastete oft im Verborgenen. Sie verrichtete heimliche Bußen, von denen einige schmerzhaft und schwer waren. Sie betete täglich das Allerheiligste an und empfing täglich die Kommunion.


Schon als junge Frau zog ihre Schönheit Verehrer an. Um diese Männer abzuschrecken, verunstaltete die heilige Rosa ihr Gesicht, indem sie es mit Pfeffer einrieb, bis es Blasen bekam. Sie schnitt sich die Haare kurz.


Ihre Eltern widersetzten sich ihrem Plan, ein Keuschheitsgelübde abzulegen. Dies führte zu einem Willenskonflikt, da ihre Eltern wollten, dass sie heiratete. Ihr Vater gab schließlich nach und gab ihr ein eigenes Zimmer.


Die heilige Rosa schloss sich in ihr Zimmer ein und verbrachte lange Stunden im Gebet. Es heißt, sie habe nur zwei Stunden pro Nacht geschlafen, um mehr Zeit zum Beten zu haben.


Sie hörte ganz auf, Fleisch zu essen, was für die damalige Zeit eine extreme Einschränkung in der Ernährung darstellte.


Mit 20 Jahren durfte sie dem Dritten Orden des Heiligen Dominikus beitreten. Sie führte ein Leben des intensiven Gebets, Fastens und der Buße. Einmal verbrannte sie sich als selbst auferlegte Buße die Hände.


Sie trug bekanntlich eine schwere Silberkrone mit Stacheln, die ihr Fleisch durchbohren konnten. Die Stacheln erinnerten sie an die Dornenkrone. Irgendwann war einer der

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